Was ich noch gar nicht erzählt habe...

Einige von Euch haben ja schon etwas gemeckert: Else, warum bist du so faul geworden und schreibst gar nicht mehr auf, was Du so erlebst! Ihr habt ja Recht. Es ist so viel passiert und nichts davon ist auf meinem Blog zu lesen. Zum Beispiel dass im Juni (letzten!) Jahres ein ganz tolles Hengstfohlen hier auf die Welt gekommen ist, der Gandur, Hnysas Sohn. Von dem gibt es bald neue Bilder unter Aktuelles – versprochen. Oder dass im Sommer vor einem Jahr unser Schildkröterich Igor endlich wieder eine Frau bekommen hat. Die war auch verwitwt und genau so einsam wie er. Inzwischen haben die Beiden einen viel größeren neuen Auslauf und Resi hat sogar ein Ei gelegt. Ob da wirklich eine Babyschildkröte raus schlüpft? Ich glaube es ja nicht, weil wir hier nicht das Wetter dafür haben.
Oder dass Kvika Anfang Dezember in der Tierklinik gestorben ist. Aber davon hat Frauchen inzwischen berichtet. Ich fand es so traurig, dass ich darüber gar nichts erzählen konnte.
Oder die Turniere, auf denen meine Leute waren. Na ja, davon sollen sie mal selbst berichten. Nur so viel: Der Sleipnir wird immer besser!
Aber was ich Euch eigentlich mitteilen wollte... Das ist etwas,was mal vor allem mich betrifft. Wir haben im letzten Jahr Post bekommen von meiner Schwester Maja. Das ist die auf dem Bild (Ich finde, es gibt eine Familienähnlichkeit.). Seitdem ich im Juni 2006 als Welpe ausgezogen bin, hatte ich ja keinen Kontakt mehr zu meinen Leuten. Dass es jetzt dazu gekommen ist, ist ein Zufall. Frauchen brauchte eine Versicherung, weil sie einen neuen Pferdeanhänger angeschafft hat. Der ist kleiner und handlicher als der andere. Die Versicherungsfrau war auch eine Neue und hat am Anfang erst einmal gefragt, ob denn auch alles versichert ist. Ob Frauchen eine Hundehaftpflicht bräuchte, hat sie gefragt. Da hat die ihr gesagt, dass sie das alles hat, weil es ja den Hund schon lange gibt. Ja was denn für einen? Na und da hat sie der Frau beschrieben, was für eine tolle Mischung ich bin und dass ich etwas ganz Besonderes sei. Die Frau hat ganz aufmerksam zugehört und dann gesagt: „Die haben sie von uns!“ Und das stimmte auch.Nur weil das vor so langer Zeit war, haben sich Frauchen und meine „Züchterin“ nicht wieder erkannt.
So hat Frauchen erfahren, dass meine Mama und mein Bruder schon nicht mehr leben, aber dass es noch Kontakt zu einer meiner beiden Schwestern gibt. Maja heißt sie und hat uns geschrieben, d.h. ihre Leute. Die wussten auch, wann unser Geburtstag ist (Ich hatte in meinem Blog ja mal gesagt, dass das nicht bekannt ist.).
Also, ich habe am 13. April Geburtstag. Ihr könnt Euch das ja mal merken und mir nächstes Jahr gratulieren. Schnittkäse mag ich zum Beispiel sehr gern.

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