Wir lassen es langsam angehen...

Die Sonne scheint und alle scheinen sich auszuruhen. Überall liegen Pferde, Ziegen, Hühner, Enten und Katzen rum. Nur ich bin gerade auf den Pfoten und kontrolliere, ob alles in Ordnung ist. Das macht seit Tagen auch ein Amt, das so heißt. Da fährt immer ein Auto von denen am Gartenzaun vorbei, auf dem etwas von Ordnung und Amt oder so draufsteht. Frauchen sagt, die interessieren sich aber nicht so sehr für uns sondern eher für den Sportplatz. Der ist mit rot-weißem Flatterband eingezäunt. Als Frauchen neulich mit Hnysa dort vorbei wollte und ein kräftiger Wind blies, hat sich Hnysa ganz schön erschreckt vor der Flatterei. Na ja, ich verstehe sowieso nicht, was das soll: Die Leute machen ihren Sport einfach auf der Wiese daneben. Übrigens Hnysa. Die faulenzt ja die meiste Zeit herum. Jetzt war Frauchen der Meinung, dass etwas passieren muss und hat sie alle zwei Tage geritten. War wohl noch nicht wieder so toll... Das Pferd hat seine eigenen Vorstellungen, welchen Weg es auf dem Reitplatz laufen soll und vor allem in welchem Tempo. Sie hat es immer sehr eilig, vielleicht, weil sie meint, dass dann schneller Schluss ist und sie zu ihrem Sohn Gandur, diesem Muttersöhnchen zurück kann.

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